Endotrachealintubations-Simulator

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Die endotracheale Intubation zum Offenhalten der Atemwege erfordert großes Können und ist mit Risiken verbunden.
Damit Sie in der Notfallmedizin Intubationen durchführen können, sollten Sie in jedem Fall die Gelegenheit zum Üben bei der Narkoseeinleitung im Operationssaal wahrnehmen.
Mit dem Endotrachealintubations-Simulator können Sie ein besonders gutes und wirklichkeitsnahes Intubationstraining durchführen.

Es ermöglicht:

• Das Erlernen sowohl der oralen als auch der nasalen Trachealintubation • Das Erlernen der Handhabung supraglottischer Beatmungshilfen (z. B. über Larynxmaske,Speiseröhrenschlauch)
• Die Festellung der Atemgeräusche links und rechts mit einem Stethoskop
• Das Feststellen der Beatmung einer einzelnen Lunge
• Das Festellen einer versehentlichen Speiseröhrenintubation 
• Die Verwendung des Laryngoskops und das Üben des Offenhaltens der Atemwege annähernd wie bei einem lebenden Körper 
• Nackenbeugung und Kopfstreckung
• Beweglichkeit des Unterkiefers nach vorn

Zunge, Kehlkopfdeckel und Rachen wurden naturgetreu nachgebildet, wobei die Zunge und der Mund weich sind.
Die vorderen Zähne (die oberen vier) sind so gefertigt, dass sie brechen, wenn beim Einsatz eines Laryngoskops falsch Druck ausgeübt und die Zähne zum Abstützen verwendet werden.

Feststellung einer fehlerhaften Intubation ist möglich!
Wenn die Intubation und Beatmung richtig durchgeführt wurden, bestätigt sich das durch das gleichzeitige Heben der linken und rechten Brustkorbhälfte.
Wird nur eine Lungenhälfte belüftet, zeigt sich das falsche Vorgehen daran, dass sich nur eine Seite hebt. Wurde der Trachealtubus fälschlicherweise in die Speiseröhre eingeführt und Luft zugeführt, hebt sich der Bauch (Aufblähen des Magens). Hierdurch lässt sich die falsche Vorgehensweise feststellen.
Teile des Modells sind bewusst so gefertigt, dass sie bei grober Behandlung beschädigt werden.

Lieferumfang: 3 Zähne, Silikonöl, Transportkoffer